Hollabrunn

Weinviertel in Niederösterreich, Februar 2023

Hollabrunn ist eine Bezirkshauptstadt im westlichen Weinviertel in Niederösterreich mit über 12.000 Einwohnern. Der Name der Stadt („Holerbrunen“) leitet sich von Holler (Holunder) und Brunnen ab.

Gleich beim Bahnhof wird man vom Turm der Landwirtschaftlichen Genossenschaft begrüßt.

 Hollabrunn, Februar 2023

Hier weiß man sofort, was einen erwartet. Der Name ist Programm.

 Hollabrunn, Februar 2023

Die Stadt Hollabrunn liegt unmittelbar westlich des Ernstbrunner Waldes im Tal des Göllersbaches im Weinviertel. Der Göllersbach ist ein linker Zufluss der Donau in Niederösterreich.

 Hollabrunn, Februar 2023

Fassade in der Bahnstraße

 Hollabrunn, Februar 2023

 Hollabrunn, Februar 2023

Azulejos in Hollabrunn!?!

 Hollabrunn, Februar 2023

 Hollabrunn, Februar 2023

Zunftzeichen von Maximilian Jordan, Buch- und Papier-Handlung

 Hollabrunn, Februar 2023

Den oberen Teil des Hauptplatzes beherrscht die 1681 errichtete Pestsäule, die 1713 erweitert wurde. Als Pendant dazu sei der Florianibrunnen angeführt, der 1862 errichtet und im darauffolgenden Jahr zum Gedenken an die zahlreichen Brände mit einer gußeisernen Statue des hl. Florian geschmückt wurde.

 Hollabrunn, Februar 2023

Pfarrer Josef Strauss (1775-1844), Gründer und Stifter der Sparkasse in Oberhollabrunn. Passend positioniert am Hauptplatz vor der Privatstiftung Weinviertler Sparkasse.

 Hollabrunn, Februar 2023

Der schiefwinkelige Platz wird geprägt von reich verzierten Bürger- und Jugendstilhäusern. An der Südseite des Platzes, welcher Mitte der 90er Jahre umgestaltet wurde, liegt das Rathaus mit dem markanten Uhrturm. Der Bereich um die Mariensäule wurde das Konzept „Essbare Stadt“ umgesetzt und Beerensträucher und Obstbäume gepflanzt. Holzauflagen auf den Mauern der Hochbeete laden zum Sitzen und Genießen ein. Für Kleinkinder gibt es eine eigene Sitzgarnitur mit Spieltisch und eine Tafel zum Malen und Schreiben. Im Oktober 2018 wurde beim Brunnen ein Klettergerüst errichtet, gestaltet vom Künstler Hans Langner. Die regelmäßig abgehaltenen 4 Jahrmärkte und der freitägliche Wochenmarkt finden auf dem Hauptplatz statt.

 Hollabrunn, Februar 2023

Zunftzeichen am Hauptplatz

 Hollabrunn, Februar 2023

Mariensäule am Hauptplatz

 Hollabrunn, Februar 2023

Die Pestsäule wurde 1681 von den Bürgern aus Dankbarkeit wegen des Endes der Pestepidemie erbaut mit einer Marienstatue errichtet, 1713 wurde sie um die Einfriedung mit vier Heiligenstatuen (Sebastian, Rochus, Franz Xaver, Johann von Nepomuk) erweitert.

 Hollabrunn, Februar 2023

Hollabrunn will seine Verbindung zu Wein nicht leugnen.

 Hollabrunn, Februar 2023

Kellerkatzenweg Hollabrunn - Auf den Spuren der Kellerkatze
Der abwechslungsreiche Rundweg durch die Sitzendorfer Kellergasse in Hollabrunn und den angrenzenden Naturraum schildert an 25 Stationen die Erlebniswelt Kellergasse und ihre Entwicklung von ursprünglich landwirtschaftlicher hin zu privater und gesellschaftlicher Nutzung in einem städtischen Umfeld. Leitmotiv und Erzählfigur des Themenweges ist die vom Künstler Günter Stockinger aus Hollabrunn geschaffene Weinviertler Kellerkatze, ein uraltes Symbol im Weinbau.

 Hollabrunn, Februar 2023

Stammhaus vom Modehaus Schneider

 Hollabrunn, Februar 2023

Der Florianibrunnen wurde 1862 durch Fassung der Quellen am Hauptplatz in einem Brunnen errichtet und 1863 zur Erinnerung an die vielen Feuersbrünste mit einer gusseisernen Statue des Heiligen Florian geschmückt. Im Jahr 2019 wurde der Brunnen mit einem Springbrunnen und einer Beleuchtung ergänzt.

 Hollabrunn, Februar 2023

Nordseite am Hauptplatz

 Hollabrunn, Februar 2023

1905 wurde das Haus mit der Konskriptionsnummer 187 (heute Hauptplatz 1) als Rathaus adaptiert, im Jahr 1907 wurde noch ein Turm mit Uhr aufgesetzt.

 Hollabrunn, Februar 2023

Das Rathaus mit dem markanten Uhrturm

 Hollabrunn, Februar 2023

Wappen der Gemeinde Hollabrunn in Österreich
Das Stadtwappen wurde 1565 verliehen. Es besteht aus einem geteilten Wappenschild. In der oberen Hälfte auf blauem Grund eine goldene Wolfsangel, begleitet von zwei Sternen. In der unteren Hälfte ein Gewässer mit Schwan vor einem Brunnen. Aus Anlass der Stadterhebung im Jahr 1908 wurde die Mauerkrone beigefügt.

 Hollabrunn, Februar 2023

Den westlichen Zugang der Kirche bildet ein Stiegenaufgang von 1823. Das obere Ende des Aufgangs wird durch Sandsteinfiguren der heiligen Johannes Nepomuk und Franz Xaver aus demselben Jahr flankiert.

Der vorgestellte, quadratische Westturm aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts hat kleine profilierte Rechteckfenster in den Untergeschoßen. Über einem Kordongesims schließt das Schallgeschoß mit Rundbogenfenstern und Turmuhren unter Uhrengiebeln an. Der Pyramidenhelm aus dem Jahre 1879 hat an der Basis übergiebelte Rundbogenfenster und wird von einem Turmknauf mit Kreuz bekrönt.

 Hollabrunn, Februar 2023

Katholische Pfarrkirche Hollabrunn hl. Ulrich: Anfangs ein romanischer Kirchenbau, der im 12. Jahrhundert errichtet und Ende des 13. Jahrhunderts nach Osten erweitert wurde. Nach der Zerstörung (1336) wurde sie im gotischen Stil neu errichtet und im 17. Jahrhundert barockisiert. 1823 wurde der barocke Hochaltar entfernt, 1908 wurde der jetzige neugotische Hochaltar aufgestellt. Um die Pfarrkirche befand sich ein Friedhof, der 1784 aufgelöst wurde. Einige Grabplatten wurden an der Außenmauer der Kirche befestigt.

Der Innenraum der Kirche wird durch das Westportal erschlossen, das in eine tonnengewölbte Vorhalle im Turmerdgeschoß führt. Das anschließende, dreijochige Langhaus wurde im Jahr 1675 überwölbt. DasTonnengewölbe mit Stichkappen ruht auf kräftigen Wandpfeilern und wird durch Gurte und Doppelpilaster gegliedert. In den dadurch zwischen den Wandpfeilern entstandenen, tiefen Nischen liegen an der Südseite barocke Rundbogenfenster.

 Hollabrunn, Februar 2023

Links neben dem Hochaltar befindet sich eine mit einem Schmiedeeisengitter verschlossene Sakramentsnische aus dem 15. Jahrhundert, die von einer im Jahr 1908 renovierten, gotischen Malerei gerahmt wird. Zu beiden Seiten des Chores führen Portale aus der Mitte des 17. Jahrhunderts in die Sakristeien.

 Hollabrunn, Februar 2023

Auf dem Schalldeckel der klassizistischen Kanzel aus der Zeit um 1820 steht eine Statuette des heiligen Paulus.

 Hollabrunn, Februar 2023

Zur Einrichtung zählen die spätbarocken Kirchenbänke aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts sowie ein Taufbecken und ein Weihwasserbecken aus dem Ende des 17./Anfang des 18. Jahrhunderts.

 Hollabrunn, Februar 2023

1961 wurde von Gregor Hradetzky aus Krems an der Donau unter Verwendung des klassizistischen Prospekts und des Brüstungspositivs aus dem Jahr 1824 eine neue Orgel mit drei Manualen sowie Pedal und einem mechanischen Schleifladenwerk mit 33 Registern geschaffen. Sie gilt als die größte mechanische Orgel des Weinviertels.

 Hollabrunn, Februar 2023

Ein Kruzifix des ehemaligen Hochaltares aus der Zeit um 1820, neugotische Figuren aus dem dritten Viertel des 19. Jahrhunderts und zwei Altarblätter der ehemaligen Seitenaltäre gehören ebenfalls zur Ausstattung.

Neben dem Volksaltar - er wurde im Jahre 1993 aus Adneter Marmor,,Rot Grau" (Schnöll) gestaltet begrüßt ein Tragekreuz aus der Zeit des Historismus den Eintretenden.

 Hollabrunn, Februar 2023

Wieder zurück zu den Stufen zum Presbyterium steht an der linken Seite, gleichsam Gegenstück zum Taufbecken, die Kopie der sogenannten ,,Gnadendorfer Madonna", einer Statue aus der Zeit um 1500.

 Hollabrunn, Februar 2023

Gegenüber der Kanzel befindet sich auf einer Konsole, die im gleichen Stil wie der Kanzelkorb gestaltet ist, eine Statue des heiligen Johannes Nepomuk aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.

 Hollabrunn, Februar 2023

Die Kanzel aus dem frühen 19. Jahrhundert wird von einer Figur des Apostelfürsten Paulus bekrönt. Ihr gegenüber befindet sich eine hübsche Statue des HI. Nepomuk aus dem 18. Jahrhundert. Die Kreuzwegbilder wurden um 1878 angekauft. Die Orgel wurde 1961 durch Georg Hradetzky auf 33 klingende Register erweitert. Da das Gehäuse aus dem 18. Jahrhundert unter Denkmalschutz steht, wurde die alte Form beibehaten.

 Hollabrunn, Februar 2023

Die Kreuzwegbilder sind im Jahre 1878 entstanden. Die 14 Kreuzwegbilder wurden 1878 um 700 fl. angekauft, da, wie das Pfarrgedenkbuch ausführt, die Kirche bisher keine hatte.

 Hollabrunn, Februar 2023

Der Gilleisgrabstein - ein hervorragendes Renaissance-Epitaph
Neben dem Seiteneingang zur südlichen Sakristei befindet sich das große Grabmal des Wolf Georg Gilleis und seiner Gattin. Das Relief des Epitaphs ist eine typisch protestantische, häufig verwendete so genannte „Gesetz- und Gnadedarstellung". Nach Auffassung Luthers kann der Mensch nicht allein durch die Gesetze des Alten Bundes gerettet werden, er benötigt hiezu die Gnade des Neuen Bundes. Künstlerisch aufgelöst hat diesen Gedanken Lukas Cranach der Ältere in Altarbildern, die auch in zahlreichen Holzschnitten verbreitet wurden.

 Hollabrunn, Februar 2023

Schon mit dem Bau im 14. Jahrhundert hatte die Pfarrkirche die Gestalt erhalten, die sie nach außen hin im wesentlichen bis heute beibehalten hat. Das dreijochige Langhaus ist 11,40 m breit und 20,40 m lang. Nach Osten schließt der zweijochige Chor mit knapp 8 m Breite an. Den Abschluß bildet ein 5/8-Schluß. Das Langhaus war ursprünglich flach gedeckt.

Unter Pfarrer Josef Strauß wurde der Altarraum umgestaltet. Die hohen gotischen Fenster wurden, bis auf eines, zugemauert. Der Hochaltar mit dem klassizistischen Tabernakel wurde von einem großen Holzkreuz mit einem vergoldeten Christus überragt. Unter dem Kreuz eine Statue der Schmerzensmutter.
Als dieser Altar schließlich durch den jetzigen, neugotischen, ersetzt wurde, kam dieses Kreuz zunächst an eine andere Stelle. Seit einigen Jahren findet es in der Fastenzeit eine eindrucksvolle Verwendung, wenn es vor dem violetten Fastentuch auf die bevorstehende Erlösung durch den Kreuzestod Christi hinweist.

 Hollabrunn, Februar 2023

Eine Figurengruppe „Abschied Christi von Maria“ auf reliefiertem Sockel aus dem Jahr 1804, die 1958 hierher übertragen wurde, sind an der Südfassade.

 Hollabrunn, Februar 2023

Das schlichte Langhaus ist mit einem Satteldach gedeckt und wird von Süden durch barocke Rundbogenfenster mit Putzfaschen belichtet. Der leicht eingezogene Chor ist etwas niedriger als das Langhaus und hat einen 5/8-Schluss und abgetreppte, übergiebelte Strebepfeiler sowie ein- und dreibahnige Maßwerkfenster.

 Hollabrunn, Februar 2023

Erzbischöfliches Realgymnasium und Aufbaugymnasium Hollabrunn am Kirchenplatz

 Hollabrunn, Februar 2023

Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Hollabunn am Mephistoplatz

 Hollabrunn, Februar 2023

Dieses nette Anwesen ist gleichzeitig an Reucklstraße 12 und Kühschelmgasse 21 beim Koliskopark.

 Hollabrunn, Februar 2023

Theodor Körner-Gasse 11 und Amtsgasse 3 in 2020 Hollabrunn

 Hollabrunn, Februar 2023

Kirchenplatz 1, 2020 Hollabrunn

 Hollabrunn, Februar 2023

Ehemaliges Kapuzinerkloster: In der Amtsgasse befindet sich das Areal des 1666/67 erbauten Kapuzinerklosters, insbesondere die Klosterkirche, an deren Front noch eine Statue des Hl. Leopold steht. Nach der Klosteraufhebung unter Kaiser Joseph II. im Jahr 1783 diente das Gebäude weltlichen Zwecken, später wurde daraus das Gefängnis des Bezirksgerichtes.

 Hollabrunn, Februar 2023

Koliskoplatz, auch genannt als Lothringerplatz - eine Bushaltestelle in Hollabrunn - liegt in der Nähe von Finanzamt und Zollstelle.

 Hollabrunn, Februar 2023

Hohe Säule (Teil der ehemaligen Prangersäule aus dem 16. Jahrhundert) mit Rolandsfigur
Die Rolandsfigur trug früher ein Schwert aus Metall mit der Spitze nach oben. Heute ist das Schwert aus Stein.

 Hollabrunn, Februar 2023

Der Löwenkopfbrunnen ist ein Zierbrunnen aus dem 19. Jahrhundert (2. Hälfte) beim Koliskoplatz.

 Hollabrunn, Februar 2023

Fassadenmosaik - Fassadenornamentik stukkiert - Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

 Hollabrunn, Februar 2023

Neugasse 7 in 2020 Hollabrunn

 Hollabrunn, Februar 2023

Gaststätte Sepp Seidl Sgraffito
Fassadenornamentik gemalt oder stukkiert - Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

 Hollabrunn, Februar 2023

Brunnenanlage beim der ÖTK-Sektion Retzer Land-Thayatal in der Babogasse

 Hollabrunn, Februar 2023

Das Stadtmuseum „Alte Hofmühle" in Hollabrunn ist in einem denkmalgeschützten ehemaligen Herrenhaus aus dem 16. Jahrhundert und liegt 330 Meter nordöstlich vom Koliskoplatz. Es ist im Februar wegen Winterpause geschlossen und öffnet erst wieder zu Ostern. Schade.

Bis ca. 1928 war das Gebäude als Mühle in Betrieb. Ursprünglich diente es als Sitz der Herren von Oberhollabrunn, später kam es 1348 an die Ministerialen von Sonnberg. Heute wird es als Stadtmuseum verwendet. Aus privaten Sammlungen wurde 1903 das heutige städtische Museum gegründet. Darin befindet sich eine regionalgeschichtliche Sammlung über Arbeitswelt, Habaner-Keramik, Münzen und Gerätschaften. Außerdem kann man Dauerausstellungen besichtigen.

 Hollabrunn, Februar 2023

Das Stadtmuseum „Alte Hofmühle“ in Hollabrunn ist in einem denkmalgeschützten ehemaligen Herrenhaus aus dem 16. Jahrhundert, das bis ins 20. Jahrhundert als Mühle verwendet wurde, untergebracht. Die Umgestaltung in ein Museum erfolgte in den 1970er Jahren. Heute befinden sich darin eine Dauerausstellung über Kunst und Kultur des Bezirks Hollabrunn sowie diverse Sonderausstellungen.

Die alte Hofmühle besteht aus einem zweigeschoßigen Haupt- und einem Wirtschaftshaus und bildet durch eine Außenmauer einen quadratischen Innenhof. In diesem findet sich ein Rundbogenportal mit Kämpfern und Volutenkeilstein. Über der kleinen Tür neben dem Tor steht die Jahreszahl 1614. Im Innenhof steht ein Bildstock, der 1974 aus Maria Roggendorf hierher versetzt wurde. Der Bildstock setzt sich aus einem Pfeiler mit Quaderaufsatz und vorkragendem Gebälk zusammen. Er trägt eine verwitterte Stifterinschrift mit den Zahlen 166. Die Reliefs am Schaft beinhalten Passionswerkzeuge. Am Aufsatz befindet sich der Hl. Rochus, der Hl. Sebastian, die Pietà sowie zwei Bischöfe.

 Hollabrunn, Februar 2023

Diese Wasserwerksanlagen wurden in den Jahren 1958 bis 1963 unter dem Bürgermeister der Stadt Hollabrunn Anton Ehrenfried in Eigenarbeit der Städt. Wasserwerke errichtet
Projektsverfasser und Bauleiter war Betriebsdirektor Ing. Walter Pölzl
An der Bauausführung waren beteiligt:
Latzel & Kutscha, Wien (Quellbrunnen), Stadtbaumeister Ing. Hans Schuster, Hollabrunn (Pumphaus u. Speicher)
Tiroler Röhren- u. Metallwerke A.G. Solbad Hall (Gusseisernes Druckrohrmaterial)
Siemens & Halske, Wien (Fernsteuerung)
Oberförster Franz Neusser besorgte die Aufforstung des Quellgebietes
gewidmet von der Tiroler Röhren- u. Metallwerke A.G. Solbad Hall-Tirol

 Hollabrunn, Februar 2023

Der Motorikpark der Stadtgemeinde Hollabrunn ist ganzjährig rund um die Uhr für jedermann frei zugänglich!
 24 verschiedene Stationen,  Tische mit Bänken für Pausen,  freie Wiesenflächen,  Bachlauf,  öffentliches WC

 Hollabrunn, Februar 2023

Im Motorikpark Hollabrunn, dem modernsten Motorikpark Österreichs, gibt es die Möglichkeit auf 24 verschiedenen Stationen spielerisch zu trainieren. Da für alle Generationen Trainingsstationen vorhanden sind, bietet der Motorikpark für die ganze Familie - vom Kleinkind bis zum älteren Menschen - optimale Bewegungsmöglichkeiten.

Alle Stationen wurden nach modernsten sportwissenschafllichen und sportmedizinischen Grundlagen ausgewählt, sodaß jeder beim Training die Fitness verbessern, aber vor allen Dingen auch einen ganz wesentlichen Beitrag für die eigene Gesundheit leistet.

 Hollabrunn, Februar 2023




Wem der viele Text zu lange war und lieber Bewegtbilder mit Musik mag, kann sich gerne dieses Video antun: