Schloss Eckartsau

am Ende der Monarchie, Mai 2023

Eingebettet in die Donau-Auen und den Schlosspark, erzählt das kaiserliche Jagdschloss die Geschichte vom Ende der Donaumonarchie am Ort des Geschehens. Im November 1918 verlässt die kaiserliche Familie Wien und richtet sich im Schicksalsschloss Eckartsau ein, bevor sie es im März 1919 verlassen muss.

 Schloss Eckartsau, Mai 2023

Schloss Eckartsau ist ein aus einer Burg in ein Jagdschloss umgebautes Gebäude in Eckartsau unweit der Donauauen im niederösterreichischen Marchfeld. In die Geschichtsbücher ging es als letzter inländischer Wohnort von Kaiser Karl I. nach seinem Verzicht auf jeden Anteil an den Staatsgeschäften vom 11. November 1918 ein.

 Schloss Eckartsau, Mai 2023

Die ursprüngliche Burg war eine vierseitige Wasserburg. Das ursprünglich hochfreie Geschlecht der Eckartsauer, das die Burg besaß, wurde erstmals im Jahre 1175 erwähnt. 1720 kaufte Franz Ferdinand Graf Kinsky die Burg. Er ließ die Burg nach Plänen von Joseph Emanuel Fischer von Erlach zum Jagdschloss umbauen; dabei wurde unter anderem der Westtrakt zur Gänze neu errichtet.

 Schloss Eckartsau, Mai 2023

1760 kaufte Kaiser Franz I. Stephan von Lothringen, Gatte Maria Theresias, der Herrscherin der Österreichischen Erblande, das Schloss. 1797 wurde es von beider Enkel, Kaiser Franz II. (ab 1804 Franz I. von Österreich) der Familienstiftung des Hauses Habsburg-Lothringen (genannt Familienfonds) übertragen.

 Schloss Eckartsau, Mai 2023

Nach dem Tod Maria Theresias 1780 verfiel aber das Schloss zusehends. Wegen Bauschäden wurde der Osttrakt zur Gänze und der Südtrakt teilweise abgetragen. Erst Erzherzog Franz Ferdinand ließ es von 1896 bis 1897 generalsanieren und die bereits abgerissenen Teile wieder aufbauen. Auch der Schlosspark wurde damals neu gestaltet.

 Schloss Eckartsau, Mai 2023

Bedeutung erlangte das Schloss nochmals am Ende der Monarchie als Residenz Kaiser Karls I., der hier 1917 und 1918 u. a. Gesuche an ihn bearbeitete. Von 1. bis 27. Juli 1918 war Eckartsau offizielle Residenz des k.u.k. Hofes.

 Schloss Eckartsau, Mai 2023

Diese Nutzung wurde auch nach seinem Regierungsverzicht in Österreich beibehalten, als er und Kaiserin Zita mit ihren Kindern, darunter der sechsjährige Otto, am Tag des Regierungsverzichts aus dem staatseigenen Schloss Schönbrunn in habsburgischen Privatbesitz übersiedelten und von der Nacht 11./12. November 1918 an dauerhaft in Eckartsau wohnten. Hier übergab Karl am 13. November 1918 an eine ungarische Politikerdelegation, die viel Überredungskunst aufzubringen hatte, seinen schriftlichen Verzicht auf die Regierungsausübung in Ungarn, dankte aber auch dort, wie in Österreich, nicht formell ab. Als der Gang ins Exil wegen der Weigerung abzudanken unausweichlich wurde, bestellte der britische Oberst Edward Lisle Strutt den ehemaligen k.k. Hofzug der Staatsbahnen nach Kopfstetten, der nächstgelegenen Bahnstation. Von dort reisten Karl und seine Familie am 23. März 1919 in die Schweiz ab.

 Schloss Eckartsau, Mai 2023

Der Familienfonds der Habsburger wurde mit dem Habsburgergesetz vom 3. April 1919 entschädigungslos in Staatsbesitz übernommen. Damit kam das Schloss, das heute im Nationalpark Donau-Auen liegt, ins Eigentum der Republik Österreich, verwaltet von den Österreichischen Bundesforsten.

Als Museumsbetrieb hat das Schloss auch das Museumsgütesiegel verliehen bekommen. Zu den Marchfeldschlössern gehören auch Schloss Niederweiden und Schloss Hof.

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Erzherzog FRANZ FERDINAND (1863-1914)
FRANZ FERDINAND VON ÖSTERREICH-ESTE war österreichischer ERZHERZOG und seit 1896 THRONFOLGER von Österreich-Ungarn. Das Attentat von Sarajevo, bei dem er und seine Frau ums Leben kamen, gilt als Auslöser des Ersten Weltkriegs.

 Schloss Eckartsau, Mai 2023

Die obsessive JAGDLEIDENSCHAFT des Erzherzogs ist legendär: 274.511 Stück erlegtes Wild geben die penibel geführten Schusslisten an. SCHLOSS ECKARTSAU war das nächstgelegene seiner Jagdschlösser. Er ließ es 1896/1897 sanieren und rettete es somit vor dem Verfall. Außerdem wurde unter ihm der Schlosspark angelegt.

 Schloss Eckartsau, Mai 2023

 Schloss Eckartsau, Mai 2023

Über das kleine Stiegenhaus gelangt man zur Schlosskapelle, deren barocke Gestaltung 1722 von Antonio Beduzzi vorgenommen worden ist. Hinter dem Altar befindet sich ein Reliquienschrein mit den Gebeinen des heiligen Theodor. Die Fresken in den beiden Kuppeln stammen von Francois Roettiers.

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Karls Witwe Zita, die weiterhin von ihrem Mann als „Der Kaiser“ sprach, hoffte seit seinem Tod auf die formelle Seligsprechung des (Zitat Zita) „Friedensherrschers, der für den Frieden gelebt hat und für den Frieden gestorben ist“ und konnte dies, seit sie 1982 wieder nach Österreich einreisen durfte, entsprechend vorantreiben. Eingeleitet wurde der Seligsprechungsprozess bereits zu Kaiser Karls erstem Todestag am 1. April 1923.

 Schloss Eckartsau, Mai 2023

Um die Seligsprechung voranzutreiben, gründete sich die Kaiser-Karl-Gebetsliga für den Völkerfrieden, die sich aus einem Betkreis heraus entwickelt hatte, der bereits seit 1895 bestand. Damals, der spätere Kaiser Karl war gerade acht Jahre alt, wurde ihm von der „stigmatisierte[n] Mutter Vizentia aus dem Ursulinenkloster in Sopron die Kaiserwürde“ prophezeit sowie „zugleich ‚außerordentliche Leiden‘. Die Nonne empfahl daher, für den damaligen Erzherzog zu beten.“ Im Jahr 1953 wurde von der Gebetsliga ihr erstes Jahrbuch veröffentlicht. Darin waren unter anderem Schilderungen von Menschen enthalten, die glaubten, dass ihnen, nachdem sie die Fürsprache Karls erbeten hatten, Gnade zuteilwurde.

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Unter dem Vorsitz der Kaiser-Karl-Gebetsliga von Kurt Krenn, der ab 1987 Weihbischof in der Erzdiözese Wien und seit 1991, bis er von diesem Amt 2004 zurücktreten musste, Bischof der Diözese St. Pölten war und der die Causa wesentlich gefördert hatte, konnte der Prozess am 20. Dezember 2003 zu seinem erwünschten Abschluss gebracht werden: Die Heiligsprechungskongregation veröffentlichte in Anwesenheit von Papst Johannes Paul II. ein Dekret, das eine auf Anrufung des Verstorbenen geschehene wunderbare Heilung – die notwendige Voraussetzung für die Seligsprechung – anerkennt.

Die Umstände der Seligsprechung am 3. Oktober 2004, die umstrittene Persönlichkeit des Fürsprechers Kurt Krenn sowie die Anwesenheit hoher politischer Würdenträger der Republik Österreich bei der Zeremonie – die offizielle Delegation wurde von Nationalratspräsident Andreas Khol angeführt – sorgten in Österreich für Diskussionen. Als kirchlicher Gedenktag für den seligen Karl wurde nicht sein Todestag, sondern – in Erinnerung an seine Heirat mit Zita von Bourbon-Parma – der Hochzeitstag des Paares festgelegt, der 21. Oktober.

 Schloss Eckartsau, Mai 2023

 Schloss Eckartsau, Mai 2023

Schloss Eckartsau: einst Schauplatz bewegter Geschichte, kaiserliches Idyll und barockes Jagdgebiet. Altgedient und seit 1180 Wasserburg, später illustres Jagdschloss mit prunkvollem Ambiente, Zuflucht von Thronfolger Franz Ferdinand und Schicksalsschloss für Kaiser Karl und Zita. Heute hüten die Österreichischen Bundesforste diesen wertvollen Schatz im Marchfelder Schlösserreich.

 Schloss Eckartsau, Mai 2023

 Schloss Eckartsau, Mai 2023

 Schloss Eckartsau, Mai 2023

Schloss Eckartsau befindet sich nur 24 km von der Wiener Stadtgrenze entfernt, direkt am Donau-Radweg, mitten im Nationalpark. Versteckt in einer Natur-Idylle, aber dennoch leicht erreichbar! Tauchen Sie ein in eine kleine Welt mit großer Geschichte. Atmen Sie die Luft der Habsburger-Monarchie, ihres Glanzes, ihrer Persönlichkeiten, ihrer Leidenschaften, ihrer Hochblüte und – in all seiner Dramatik – ihres Untergangs. Begeben Sie sich auf die Spuren der bewegten Zeit von Thronfolger Franz Ferdinand, der im Schloss jagte und liebte sowie von Kaiser Karl, dem letzten Kaiser von Österreich, der hier mit seiner Familie nach den Verzichtserklärungen im November 1918 Zuflucht suchte. Erleben Sie das Ende der Donaumonarchie, hautnah am Ort des Geschehens.

 Schloss Eckartsau, Mai 2023

 Schloss Eckartsau, Mai 2023

Tauchen Sie ein in eine kleine Welt mit großer Geschichte. Atmen Sie die Luft der Habsburger-Monarchie, ihres Glanzes, ihrer Persönlichkeiten, ihrer Leidenschaften, ihrer Hochblüte und - in all seiner Dramatik - ihres Untergangs. Begeben Sie sich auf die Spuren der bewegten Zeit von Thronfolger Franz Ferdinand, der im Schloss jagte und liebte, sowie von Kaiser Karl, der hier mit seiner Familie nach den Verzichtserklärungen im November 1918 Zuflucht suchte. Historisches Wissen zum Spüren, zum Mit-nach-Haus-nehmen.

 Schloss Eckartsau, Mai 2023

Die Chronik eines Abschieds, erzählt am Schauplatz des Geschehens.Die Donau-Monarchie liegt darnieder! Im November 1918 verlässt die kaiserliche Familie Wien und richtet sich im Schloss Eckartsau ein. Hier wartet sie zwischen Bangen und Hoffen auf das weitere Schicksal. Erleben Sie die Geschichte über die letzten Stunden von Österreich-Ungarn, erzählt am Schauplatz des historischen Geschehens.

 Schloss Eckartsau, Mai 2023

 Schloss Eckartsau, Mai 2023

Seit Meiner Thronbesteigung war Ich unablässig bemüht, Meine Völker aus den Schrecknissen dieses Krieges herauszuführen, an dessen Ausbruch Ich keinerlei Schuld habe.
Ich habe nicht gezögert, das verfassungsmäßige Leben wiederherzustellen und habe den Völkern den Weg zu ihrer selbständigen staatlichen Entwicklung eröffnet.
Nach wie vor von unwandelbarer Liebe für alle Meine Völker erfüllt, will Ich ihrer freien Entfaltung Meine Person nicht als Hindernis entgegenstellen.
Im voraus erkenne Ich die Entscheidung an, die Deutsch-Österreich über seine künftige Staatsform trifft.
Das Volk hat durch seine Vertreter die Regierung übernommen.
Ich verzichte auf jeden Anteil an den Staatsgeschäften. Gleichzeitig enthebe Ich Meine österreichische Regierung ihres Amtes.
Möge das Volk von Deutsch-Österreich in Eintracht und Versöhnlichkeit die Neuordnung schaffen und festigen. Das Glück Meiner Völker war von Anbeginn an das Ziel Meiner heißesten Wünsche.
Nur der innere Frieden kann die Wunden dieses Krieges heilen.
Lammasch m.p.           Karl m.p.

 Schloss Eckartsau, Mai 2023

2004 wurde Karl I. von Papst Johannes Paul II. seliggesprochen.

 Schloss Eckartsau, Mai 2023

Ein Schloss, dessen Anfänge ins 12. Jahrhundert zurückreichen. Prunkvoll-barockelegant, gleichzeitig heimelig-naturverbunden-privat. In seiner Vielseitigkeit stets in Harmonie mit seinem Umfeld. Ehemals kaiserliches Jagdschloss, heute Teil des Nationalparks Donau-Auen und von den Bundesforsten sorgsam bewahrt. Äußerlich respektvoll und bestens erhalten, innen durften mit Fischer von Erlach d.J., Mattielli oder Gran wahre Meister ihres Faches Hand anlegen.

 Schloss Eckartsau, Mai 2023

Die Prunkräume können Sie im Rahmen unserer Schlossführung während der Saison besichtigen. Charmant und unverwechselbar entfaltet Schloss Eckartsau seinen Reiz. Barock im Festsaal und den angrenzenden Räumen. Historismus in der Kaiserwohnung. Die äußere Gestalt bestimmte der barocke Baumeister Joseph Emanuel Fischer von Erlach. Den Innenhof prägte der kaiserliche Baurat Viktor Siedek, ein Architekten der Ringstraßenzeit.

 Schloss Eckartsau, Mai 2023

 Schloss Eckartsau, Mai 2023

Links und rechts des Festsaals führt der Weg zu eleganten Empfangszimmern, Salons, Schlafzimmern und Kabinetten. Die schönsten Räume sind zweifelsohne das Goldkabinett mit original barocker Samttapete, offenem Kamin, reichhaltigem Jagddekor und das Chinesische Zimmer. Es ist mit bestickten Seidentapeten und Malereien im chinesischen Stil ausgestattet.

 Schloss Eckartsau, Mai 2023

 Schloss Eckartsau, Mai 2023

Prunkvoll repräsentativ zeigt sich das barocke große Stiegenhaus mit Fresko und Stuckreliefs zum Thema Jagd. Der Festsaal ist in seiner Gesamtheit von höchster künstlerischer Qualität. Das Deckenfresko, eines der Hauptwerke des Barockmalers Daniel Gran, zeigt den Einzug der Jagdgöttin Diana in den Olymp.

 Schloss Eckartsau, Mai 2023

 Schloss Eckartsau, Mai 2023

Mit Trophäen Erzherzog Franz Ferdinands ist der Waffengang dekoriert. Er führt vom barocken in den historistischen Flügel. Hier befindet sich ein reizvolles Bad aus dem Jahr 1890. Anschließend folgen Schreibzimmer, Speisezimmer und Bibliothek, die durch einen Meister der Holzverarbeitung, Franz Sereinig, mit einer aufwändigen Eichenvertäfelung eingerichtet wurde.

 Schloss Eckartsau, Mai 2023

Dass sich Kaiser Karl im November 1918 nach Eckartsau „zurückzog“, das ist vielleicht zu euphemistisch ausgedrückt, eigentlich war es ein Zufluchtsort für ihn und seine große Familie. Man hört zwar immer nur von Karl und Zita mit acht Kindern – aber in Wirklichkeit waren viel, viel mehr Menschen vorort – und warteten ab. Bis klar war: Der letzte Kaiser muss ins Exil. Das alles und noch viel mehr hat sich dort im Marchfeld von November 1918 bis März 1919 abgespielt.

 Schloss Eckartsau, Mai 2023

Nach fast 640 Jahren Herrschaft waren die Habsburger weg vom Fenster. Karl wurde gezwungen, auf die Regierungsgeschäfte zu verzichten – für Österreich un Ungarn. In Eckartsau sitzt Karl nun mit seiner riesigen Entourage, beschützt von einem aus England eigens für ihn geschickten Bewachungsoffizier und seiner Frau Zita, die ihn quasi coached: Sie ist noch konservativer und noch religiöser erzogen als Karl – die Habsburger herrschen aus Gottes Gnaden – davon wird sie bis zu ihrem Tod im Jahr 1986 überzeugt sein.

 Schloss Eckartsau, Mai 2023

Während Karl im Winter 1918/19 hochnervös rumtelefonierend und telegrafierend an einem möglichen Comeback von Eckartsau aus arbeitet – sein Onkel Franz Ferdinand hat das Schloss mit allem für damalige Verhältnisse Luxus eingerichtet von fließendem Warmwasser über Heizung, elektrisches Licht und Telefon – arbeitet seine Gefolgschaft immer noch am Wohlergehen der kaiserlichen Familie: Fensterputzerinnen, Köche, Hoftafeldecker, Gärtner, Extrafrauen und Extramänner, Hofdamen, der Hofarzt, zahlreiche Chauffeure und Büglerinnen – eine kleine Restmonarchie in Eckartsau.

 Schloss Eckartsau, Mai 2023

Karl Renner kommt vorbei und wird nicht empfangen vom letzten Kaiser. Warum? Er hatte keinen Termin vereinbart und ohne Termin geht bei einem Kaiser gar nix.
Offiziell werden Karl und Zita nie abdanken. Wie auch? Wer sich von Gott berufen sieht, kann auch nur von Gott abberufen werden.

 Schloss Eckartsau, Mai 2023

 Schloss Eckartsau, Mai 2023

Die Bibliothek und das Speisezimmer des letzten Mittagessens der kaiserlichen Familie vor dem Gang ins Exil kann man ebenfalls besehen. Was es zu essen gab? Das Menü liegt als Karte auf und kann nachgelesen und nachgekocht werden.

 Schloss Eckartsau, Mai 2023

 Schloss Eckartsau, Mai 2023

Kaiserliche Weihnachten - Das letzte Fest von Kaiser Karl und Kaiserin Zita
Schloss Eckartsau wurde 1918 Schauplatz des letzten berührenden Weihnachtsfests der kaiserlichen Familie auf österreichischem Boden. Hier erfahren Sie, seit wann Christbäume Österreichs Wohnzimmer schmücken, was eine Bescherungsbremse ist und welch‘ Geheimnis sich hinter der goldenen Taschenuhr verbirgt!

 Schloss Eckartsau, Mai 2023

 Schloss Eckartsau, Mai 2023

 Schloss Eckartsau, Mai 2023

 Schloss Eckartsau, Mai 2023



Wem der viele Text zu lange war und lieber Bewegtbilder mit Musik mag, kann sich gerne dieses Video antun: